Fruchtbare Tage — die vier Phasen des weiblichen Zyklus


Die erste Monatsblutung (Menarche) markiert den Beginn der Fruchtbarkeit einer Frau. Üblicherweise setzt die Periode initial zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr eines Mädchens ein.1 Die damit einhergehende Blutung signalisiert, dass nun befruchtungsfähige Eizellen im Körper heranreifen und im monatlichen Rhythmus abgestoßen werden.  

Medizinisch untergliedert sich der weibliche Zyklus in insgesamt vier Phasen, die zeitlich aufeinander folgen:  

Grafische Darstellung der Phasen des weiblichen Zyklus: Menstruation, Follikelphase, Ovulation (Eisprung und Lutealphase).

Phase 1: Menstruation (Desquamationsphase)

Der weibliche Zyklus startet mit dem ersten Tag der Menstruation und ist mit dem letzten Tag vor der nächsten Blutung beendet. In Fachkreisen gehen Mediziner von einem modellhaften Zeitraum von 28 Tagen aus, in welchem am 14. Tag der Eisprung (Ovulation) stattfindet. Tatsächlich variiert der genaue Zeitraum des Zyklus von Frau zu Frau jedoch stark — realistisch ist deshalb eher eine Länge des Zyklus, die sich zwischen 21 und 35 Tagen erstreckt. Dementsprechend kann sich auch der genaue Tag des Eisprungs ändern.2  

In dieser ersten Phase des weiblichen Zyklus (auch Desquamationsphase) baut der Körper den funktionellen Teil der Gebärmutterschleimhaut ab und stößt diesen über das Blut und durch Kontraktionen der Muskulatur in der Uterus-Wand (Myometrium) aus. Initiiert wird diese Ablösung durch eine Reduktion von Progesteron im Blut. Die dabei zurückbleibende wunde Fläche in der Gebärmutter regeneriert sich in der folgenden Phase des weiblichen Zyklus.

Phase 2: Proliferationsphase

Die zweite Phase im weiblichen Zyklus wird Proliferationsphase genannt. In dieser sorgt das follikelstimulierende Hormon (FSH) dafür, dass ein neuer Follikel — sowie die in ihm enthaltene Eizelle — im Eierstock heranreift. Parallel findet der Wiederaufbau der abgestoßenen Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) durch den Einfluss von Östrogen statt. Ist eine Eizelle herangereift, wandert sie in Richtung Gebärmutter. Der Gebärmutterhals ist zu diesem Zeitpunkt durch einen Schleimpfropf verschlossen, sodass keine Samenzellen eindringen können.  

Während der Follikel wächst, nehmen die Flüssigkeitsmenge in seinem Inneren und damit der Druck stetig zu — bis er bereit ist für den Eisprung. Gleichzeitig steigt die Östrogenkonzentration — das wirkt auf den Zervixschleim (Pfropf am Gebärmutterhals) und macht diesen flüssiger und somit durchlässiger für Spermien. Ein hoher Östrogenspiegel regt schließlich die Freigabe des sogenannten luteinisierenden Hormons (LH) an, das den Eisprung auslöst. 

Phase 3: Der Eisprung (Ovulation) markiert die Fruchtbarkeit der Frau

Der Eisprung (Ovulation) kennzeichnet die dritte Phase des weiblichen Zyklus. Ungefähr 14 Tage vor der nächsten Regelblutung platzt der Follikel im Eierstock auf und gibt die reife Eizelle an den Eileiter ab.1Zeitgleich öffnet sich der Muttermund, sodass Samenzellen in den Gebärmutterhals, die Gebärmutterhöhle und schließlich den Eileiter eindringen können. Die Ovulationsphase ist die fruchtbare Zeit im weiblichen Zyklus. Die Eizelle kann etwa 24 Stunden lang nach dem Eisprung befruchtet werden — findet keine Befruchtung statt, stirbt die Eizelle ab.1 Manche Frauen spüren während des Eisprungs ein leichtes Ziehen im Bauch, den sogenannten Mittelschmerz. 

In welchem Alter sind Frauen besonders fruchtbar?

Laut statistischem Bundesamt befinden sich Frauen zwischen 15 und 49 Jahren im gebärfähigen Alter — jüngere oder ältere Frauen werden nur sehr selten schwanger.3 Biologisch als besonders fruchtbar gelten jedoch Frauen zwischen dem 20. Und 25. Lebensjahr.4 Mit steigendem Alter nimmt die Fruchtbarkeit ab. Danach verringert sich die Anzahl der Eizellen und es findet nicht mehr in jedem Zyklus ein Eisprung statt.

Gelangt ein Spermium in dieser Zeit bis zum reifen Ei, kann eine Schwangerschaft eintreten. Für den Weg durch die Scheide bis zur Eizelle brauchen die Samenzellen mehrere Stunden.1 Da die Spermien nur wenige Tage lang im weiblichen Unterleib überleben können, ist eine Befruchtung am wahrscheinlichsten, wenn der ungeschützte Geschlechtsverkehr kurz vor dem Eisprung stattfindet. Ein Eisprungkalender kann dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu steigern. 

Phase 4: Lutealphase — Einnistung oder Abbau

Hat eine Befruchtung erfolgreich stattgefunden, beginnt in der vierten Phase des weiblichen Zyklus (Lutealphase) der Weg für die Eizelle in Richtung Gebärmutter. Die weibliche und die männliche Geschlechtszelle verschmelzen bis sie sich schließlich in der Gebärmutter einnisten. Aus dem Follikel im Eierstock entsteht ein Gelbkörper (Corpus luteum), der das Schwangerschaftshormon Progesteron bildet. Dieser Botenstoff verändert die Gebärmutterschleimhaut (etwa durch höhere Durchblutung, Schleimbläschen und stützende Gewebestrukturen), sodass sich die befruchtete Eizelle einnisten kann. Im Anschluss wächst der Embryo heran und neues Leben entsteht. 

Wurde die Eizelle nicht befruchtet, bildet sich der Gelbkörper innerhalb der nächsten Tage langsam zurück und der Progesteronspiegel sinkt ab. In diesem — auch als ischämische Phase bezeichneten — Zeitraum verringert sich die Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut (beispielsweise durch Verengung von Blutgefäßen) und der funktionelle Gebärmutterteil wird abgebaut. An dieser Stelle findet der Übergang zur Phase der Menstruation statt und der Kreislauf beginnt erneut.

Fruchtbare Tage: Wann ist der beste Zeitpunkt schwanger zu werden?

Grundsätzlich gelten die Tage um den Eisprung als beste Zeit, um schwanger zu werden. Das bedeutet: Es gibt im weiblichen Zyklus ein Fruchtbarkeitsfenster, welches bis zu drei Tage vor dem Eisprung und ungefähr 24 Stunden nach dem Eisprung besteht.5 Da Spermien etwa über diesen Zeitraum hinweg in der Gebärmutter überleben können, ist ungeschützter Geschlechtsverkehr zu dieser Zeit besonders erfolgsversprechend.

Eisprungkalender: Die fruchtbaren Tage berechnen


Mit dem Eisprungkalender können Paare mit Kinderwunsch die fruchtbaren Tage im Monat ermitteln

Im Internet oder als App findet sich eine Vielzahl an Eisprungkalendern und Rechnern für die fruchtbaren Tage. Diese erfassen den Beginn der letzten Monatsblutung und die durchschnittliche Zykluslänge der Frau. Da es individuelle Schwankungen hinsichtlich des weiblichen Zyklus geben kann, sind die Berechnungen aber eher eine Orientierungshilfe und keine eindeutige und verlässliche Angabe.  

Zur Verwendung eines Eisprungkalenders ist es hilfreich, mehrere eigene Zyklen miteinander zu vergleichen, um deren durchschnittliche Länge zu ermitteln. Mit diesen Daten errechnet ein Eisprungkalender dann den Eisprung (Ovulation) sowie die potenziell fruchtbaren Tage des Monats. 

Für genauere Berechnungen des Eisprungs und der fruchtbaren Tage, sprechen Sie am besten mit Ihrem Frauenarzt und lassen sich individuell beraten.

Berechnung der fruchtbaren Tage mit weiteren Hilfsmitteln


Für genauere Angaben zum Eisprung und den fruchtbaren Tagen sind bestimmte Werte notwendig. Es gibt daher einige Methoden, um die fruchtbaren Tage mit verschiedenen Hilfsmitteln und Körperwerten zu berechnen. Dazu gehören unter anderem: 

Bestimmung des Eisprungs durch die Temperaturmethode

Über die Basaltemperatur — die morgendliche Körpertemperatur — lässt sich nach mehrmonatiger und genauer Messung der Zeitpunkt des Eisprungs berechnen. Denn in der ersten Zyklushälfte ist diese Temperatur etwas niedriger. Nach dem Eisprung steigt sie um 0,2 bis 0,5 Grad Celsius an.6 Bis zum Einsetzen der Menstruation bleibt sie auf diesem Level. 

Die Temperatur wird morgens — möglichst immer zur gleichen Uhrzeit — unter der Zunge, in der Scheide oder rektal mit einem Basalthermometer gemessen und in eine Tabelle eingetragen. Um die fruchtbaren Tage berechnen zu können, müssen zwei Nachkommastellen bei der Temperaturerfassung angezeigt werden.6 Mit fortschreitender Messdauer kann dann genau eingeschätzt werden, in welchem Zeitraum etwa mit einem Temperaturanstieg und somit dem Eisprung zu rechnen ist.  

Ovulationstest bestimmt die fruchtbare Phase

Ein Ovulationstest (in Apotheken frei verkäuflich) dient ebenfalls der Berechnung der fruchtbaren Tage. Die dabei verwendeten Teststreifen messen den Wert des luteinisierenden Hormons (LH) im Urin. Dabei handelt es sich um den Botenstoff, der den Menstruationszyklus steuert und den Eisprung auslöst. Steigt der Wert an, steht der Eisprung kurz bevor und die fruchtbare Phase beginnt. Nach dem Eisprung fällt die Hormonkonzentration deutlich ab.  

Zur Anwendung des Ovulationstests wird der Urin in einem Becher aufgefangen und der Steifen hineingelegt. Verfärbt sich der Streifen in derselben Farbe wie der Kontrollstreifen, ist der Hormonspiegel erhöht und eine Befruchtung ist möglich. Je nach Länge des durchschnittlichen Zyklus ist das Durchführen eines Ovulationstests erst ab einem bestimmten Zeitpunkt — etwa kurz vor der Hälfte des Zyklus — sinnvoll.

Eisprungcomputer zeigen Ergebnisse digital

Zykluscomputer helfen dabei, die fruchtbaren Tage und den Eisprung zu berechnen. Die Geräte funktionieren wie die manuelle Berechnung des Eisprungkalenders, liefern das Ergebnis jedoch digital. Es gibt verschiedene Modelle, die unterschiedliche Variablen einbeziehen – darunter die Basaltemperatur oder den Hormongehalt des Urins. Wichtig bei der Anwendung eines Computers zur Berechnung des Eisprungs ist es, dass die Messung immer zu selben Tageszeit erfolgt, da sonst Schwankungen auftreten können. Sprechen Sie im Zweifelsfall oder bei Fragen zum Eisprungcomputer mit Ihrem Arzt oder Apotheker.  

Fruchtbare Tage und Ernährung: Unterstützung des Kinderwunschs


Infografik zur Darstellung von Tipps für den Kinderwunsch. Dazu gehören gesunde Ernährung, Verzicht auf Genussmittel, regelmäßige Bewegung und das Vermeiden von Stress.

Wer sich im Kontext der Familienplanung vitaminreich und ausgewogen ernährt, lebt nicht nur gesund, sondern steigert auch die Chancen schwanger zu werden. Ein gesunder und fitter Körper ist außerdem gut auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet. Das Baby bekommt vom ersten Tag der Schwangerschaft alle wertvollen Stoffe, die es zum Wachsen benötigt. 

Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören beispielsweise:  

  • viel Obst und Gemüse 
  • täglich mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßter Tee7 
  • Vollkornprodukte  
  • Milchprodukte 
  • mageres Fleisch  
  • Fisch  

Ist der Nährstoffbedarf des Körpers gedeckt, kann er sich den Vorgängen der Reproduktion widmen. Wer eine Schwangerschaft plant, sollte zudem bereits im Vorfeld auf eine ausreichende Versorgung mit Folsäure achten. Ein Mangel kann zu Fehlbildungen des Kindes führen. Folsäure kann zum Beispiel als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

Was tun, um schwanger zu werden? — Verzicht auf Genussmittel


Wer die Wahrscheinlichkeit auf Nachwuchs erhöhen möchte, sollte — neben einer gesunden Ernährung — auf bestimmte Stoffe in Lebensmitteln verzichten. Dazu gehört unter anderem Koffein. Zu viel Kaffee kann sich negativ auf die Produktion von Hormonen auswirken, die am Eisprung beteiligt sind.8 Somit kann die Fruchtbarkeit gegebenenfalls beeinflusst werden. In Maßen ist das Genussmittel jedoch erlaubt. 

Frauen mit Kinderwunsch sollten auf das Rauchen bereits vor der Schwangerschaft verzichten. So wird das Risiko für eine Beeinträchtigung der Eizellreifung oder eine zu geringe Durchblutung der Gebärmutter reduziert.8 Ebenso ist der Konsum von Alkohol vor und während der Schwangerschaft zu vermeiden. Wer versucht ein Baby zu bekommen und damit Schwierigkeiten hat, kann die Fruchtbarkeit steigern, indem er auf diese Genussmittel verzichtet. Bei Müttern, die bereits schwanger sind, führt Alkoholkonsum in der Schwangerschaft zu einem sehr hohen Risiko, dass die Entwicklung des Kindes stark beeinträchtigt ist und lebenslange Folgeschäden entstehen. Dazu gehören beispielsweise körperliche Fehlbildungen oder erhebliche Schädigungen des Gehirns, woraus eine verminderte Intelligenz oder geistige Behinderungen resultieren können.9 

Sport steigert die Fruchtbarkeit


Regelmäßige Bewegung hält Körper und Geist fit. Sport eignet sich daher ausgezeichnet, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Der Körper wird dabei gut durchblutet, der Stoffwechsel angeregt und Stresshormone abgebaut. 

Zu viel Sport kann aber auch negative Folgen haben: Leistungssportlerinnen leiden oft unter Zyklusschwankungen. Körperliche Höchstleistungen können den Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht bringen und stehen so dem Kinderwunsch möglicherweise im Weg. Durchtrainierte Athletinnen sollten daher das Trainingspensum etwas zurückschrauben, wenn sie sich ein Kind wünschen und es mit der Schwangerschaft nicht klappen will. 

Kinderwunsch: Stress vermeiden


Kindersocken hängen an einer Wäscheleine - bei Kinderwunsch kann das vermeiden von Stress die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen

Abgabefristen im Job, Streit mit dem Partner oder der psychische Druck, endlich schwanger werden zu wollen: Stress ist häufig ein Faktor, der Paaren mit Kinderwunsch im Weg steht. Der beste Tipp, um schwanger zu werden, ist daher, einen ausgeglichenen Lebensstil zu pflegen. Viele Paare machen sich schnell Sorgen, wenn das Kinderkriegen nicht sofort klappt. Dabei ist eine mehrmonatige Wartezeit ganz normal. Geben Sie sich und Ihrem Körper Zeit, sich auf die Schwangerschaft einzustellen. Betrachten Sie den Geschlechtsverkehr mit Ihrem Partner nicht als Pflicht, sondern als Vergnügen, und nehmen Sie sich ausreichend Zeit füreinander. 

Tipps, um schwanger zu werden: Das kann Mann tun


Nicht nur Frauen können die Chancen auf eine Schwangerschaft steigern, auch der Mann kann seinen Beitrag leisten: Zukünftige Papas sollten ebenso wie Frauen mit Kinderwunsch auf Alkohol und Nikotin verzichten. Auch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung wirken sich positiv auf die Qualität der Spermien aus. Außerdem sollten Männer auf Saunabesuche verzichten. Hohe Temperaturen beeinträchtigen die Beweglichkeit der Samenzellen und verringern so die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung. 

Häufig gestellte Fragen zu den fruchtbaren Tagen


Wie viele Tage nach der Periode ist man am fruchtbarsten?

Üblicherweise sind die fruchtbaren Tage einer Frau bis zu drei Tage vor dem Eisprung und bis zu 24 Stunden danach.5 Da die Zykluslänge von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein kann (zwischen 21 und 35 Tagen), variiert dementsprechend auch der jeweilige Tag für den Eisprung.2 Zur genauen Bestimmung Ihrer fruchtbaren Tage sprechen Sie bestenfalls mit Ihrem Frauenarzt.

Wie merke ich, dass ich meine fruchtbaren Tage habe?

Für die Feststellung der fruchtbaren Tage gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln. Dazu gehören beispielsweise der Eisprungkalender, die Messung der Basaltemperatur (morgendliche Körpertemperatur) oder die Erfassung des luteinisierenden Hormons (LH) im Urin, entweder über einen Ovulationstest mit Teststreifen oder mittels eines Eisprungcomputers in digitaler Form.

Wie erhöhe ich die Chance, schwanger zu werden?

Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, schwanger zu werden, hilft es unter anderem, sich gesund zu ernähren (viel Obst, Gemüse, mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag, Vollkornprodukte, Fisch), auf Genussmittel wie Alkohol, Zigaretten und Kaffee zu verzichten, regelmäßige Bewegung in den Alltag zu integrieren und Stress so gut es geht zu vermeiden.7

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Jan Zimmermann Egal ob Video, Foto oder Text – Hauptsache die Kreativität kommt nicht zu kurz. Noch während seines Masterstudiums der Medienwissenschaften und der Arbeit als Multimedia Content Creator in München, entwickelte Jan Zimmermann eine Passion für das Schreiben. Seit 2018 lebt er diese als Medizinredakteur bei kanyo® aus. Jan Zimmermann Medizinredakteur und Medienwissenschaftler kanyo® mehr erfahren
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