Was sind Kopfläuse?


Bei Kopfläusen (Pediculus humanus capitis) handelt es sich um kleine, flügellose Insekten, die sich ausschließlich im Kopfhaar von Menschen einnisten. Sie ernähren sich vom Blut, in dem sie kleine Einstiche in die Kopfhaut vornehmen und saugen. Dabei spritzen sie eine kleine Menge Speichel in die Kopfhaut, was zu einer allergischen Reaktion mit Juckreiz führt.  

Allgemein sind Kopfläuse jedoch harmlos. Im Gegensatz zu anderen blutsaugenden Insekten wie Zecken, übertragen sie in unseren Breitengraden keine Krankheiten.1  

Wie steckt man sich mit Kopfläusen an?

Kopfläuse verbreiten sich hauptsächlich durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt. Dabei sind sie vor allem in Betreuungseinrichtungen wie Kindergarten oder Schule anzutreffen, denn hier wird eng gespielt oder gekuschelt. Das erleichtert es den Parasiten, schnell von einem Wirt zum nächsten zu krabbeln. Am häufigsten sind daher Kinder zwischen 3 und 12 Jahren betroffen.2

Juckreiz und Co.: So erkennen Sie einen Kopflausbefall


Bild zeigt viele Kopfläuse und deren Eier, die an Haaren festkleben.

Etwa alle 4 bis 6 Stunden sticht die Kopflaus für ihre Blutmahlzeit zu, was sich vor allem durch einen starken Juckreiz der Kopfhaut, insbesondere hinter den Ohren sowie in der Schläfen- und Nackengegend, äußert.1 Die juckenden Hautstellen sind auch das charakteristischste Erkennungsmerkmal.  

Weitere Beschwerden können beispielsweise infolge von Kratzen entstehen: Es kann zu Schädigungen der Haut (Exkoriationen) und Krustenbildung führen. Auch die Entstehung hochroter, quaddelförmiger Papeln ist möglich. 

Juckreiz bei Kopfläusen? Bitte nicht kratzen!

Auch wenn es stark juckt, sollten Sie oder Ihr Kind dem Drang zu kratzen nicht nachgeben. Denn dadurch kann die Haut aufreißen – Bakterien und Viren haben es so leichter einzudringen. In der Folge kann es beispielsweise zu einer bakteriellen Superinfektion mit Ekzem- und Eiterbildung oder regionalen Lymphknotenschwellungen im Nacken- oder Halsbereich kommen.

Um festzustellen, ob Ihr Kind wirklich Kopfläuse hat, müssen Kopfhaut und Haar genau untersucht werden. Am besten gelingt dies mit einem Läusekamm, den Sie in Apotheken oder Drogerien erhalten. Ein Arztbesuch ist in der Regel nicht nötig. 

Für die Kontrolle gehen Sie wie folgt vor:  

  • Feuchten Sie die Haare Ihres Kindes an.  
  • Kämmen Sie mit dem Läusekamm Strähne für Strähne – vom Haaransatz bis zu den Haarspitzen.  
  • Nach jeder Strähne streichen Sie den Kamm auf einem Küchenpapier ab. Begutachten Sie dieses anschließend, ob Sie Läuse oder deren Eier darin sehen können.
Infografik zum Erkennen von Kopfläusen.

Erkennen können Sie eine ausgewachsene Kopflaus daran: Sie ist etwa 2 bis 3 Millimeter groß, flügellos und von bräunlicher Farbe.2 Schwieriger zu erkennen sind die Läuseeier, da diese nur circa 0,8 Millimeter klein sind.1 Sie sind leicht mit Schuppen oder Hautschorf zu verwechseln. Allerdings fallen Schuppen leicht aus dem Haar, während die Eier fest an den Haaransätzen kleben.  

Übrigens: Die leeren Eihüllen werden auch als Nissen bezeichnet.

Interessant!

Bei einem Erstbefall (Erstinfestation) mit Kopfläusen zeigen sich die Beschwerden nicht sofort, sondern erst nach 4 bis 6 Wochen.3 Anders sieht es bei einer Wiederbesiedlung (Reinfestation) aus: Hier kann sich der Juckreiz bereits nach 2 Tage bemerkbar machen.

Meldepflicht bei Kopflausbefall


Hat sich der Verdacht auf einen Kopflausbefall bestätigt, stehen sowohl Eltern als auch die Verantwortlichen der Betreuungseinrichtung in der Pflicht, diesen laut §34 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) zu melden.4  

  • Einerseits muss das zuständige Gesundheitsamt kontaktiert werden, andererseits müssen Eltern unmittelbar nach Feststellen des Befalls die Leitung der Betreuungseinrichtung informieren, damit diese entsprechende Maßnahmen zur Eindämmung ergreifen kann.  
  • Umgekehrt stehen aber auch Kindergarten und Co. in der Pflicht, einen Kopflausbefall allen Eltern mitzuteilen, sobald dieser bekannt ist.  

Betroffene Kinder dürfen die Betreuungseinrichtung zunächst nicht besuchen, sondern erst mit Beginn einer Kopflaus-Therapie. Dann ist es ausreichend, den Kindergarten oder die Schule schriftlich darüber zu informieren. Ein ärztliches Attest ist nicht nötig.

Hilfe, Kopfläuse! Wie sieht die Behandlung aus?


Wer Kopfläuse hat, muss aktiv werden – denn die Blutsauger verschwinden leider nicht von selbst. Um die Parasiten zu bekämpfen, gibt es verschiedene Behandlungswege, die sich sowohl in ihrer Anwendung als auch Wirkstoffzusammensetzung unterscheiden.  

Möglich sind: 

Bei der Behandlung von Kopfläusen empfiehlt es sich, zwei oder mehr Therapieansätze zusammen anzuwenden – vor allem die Kombination aus Läusekamm und Läusemittel hat sich bewährt. 

Gut zu wissen:

Egal, für welches Produkt Sie sich entscheiden: Informieren Sie sich vorab bei einem Arzt oder Apotheker, ob das Präparat bereits für Kinder zugelassen ist. Wichtig ist für die Anwendung, dass Sie die Gebrauchsanweisung lesen und diese genau befolgen. Nur so lässt sich der Kopflausbefall effektiv bekämpfen.

Der Läusekamm, ein Klassiker bei Kopfläusen

Mutter kämmt mit einem Läusekamm die Haare ihrer Tochter, da sie Kopfläuse hat.

Streng genommen gibt es sowohl einen Nissen- als auch einen Läusekamm. Der Unterschied besteht im Abstand der Zinken: Bei einem Nissenkamm sind diese noch enger, damit die sandkorngroßen Nissen (leere Eihüllen) nicht durchschlüpfen.  

Unabhängig davon, gehen Sie beim Auskämmen der Läuse am besten wie folgt vor:5 

  • Zuerst die Haare gründlich nass machen oder waschen. Um das Ziepen beim Kämmen zu verhindern, hilft es, eine Haarspülung aufzutragen. 
  • Beim Auskämmen direkt am Haaransatz beginnen und Strähne für Strähne sorgfältig bis zu den Spitzen mindestens zweimal durchkämmen. 
  • Nach jeder Strähne den Kamm abstreichen, am besten auf einem hellen Handtuch oder Küchenpapier. Das hilft, die Kopfläuse leichter zu erkennen. 

Wer lediglich einen Läusekamm verwendet, benötigt bei der Therapie vor allem eines: Geduld. Denn das Auskämmen muss mehrmals durchgeführt werden (über 2 Wochen alle 4 Tage) und das Strähne für Strähne.6 Das kann vor allem bei längeren Haaren dauern. Zudem ist es möglich, dass nicht alle Kopfläuse und Eier erwischt werden – und diese können sich weiter vermehren. Besser ist es daher, einen Läusekamm in Kombination mit einem Läusemittel zu verwenden

Läusemittel mit Insektiziden

Insektizide werden schon seit einigen Jahren erfolgreich zur Bekämpfung von Kopfläusen eingesetzt. Sie greifen das Nervensystem der Parasiten an und wirken so tödlich. Zu den Insektiziden gehören beispielsweise: 

  • Allethrin  
  • Permethrin  
  • Pyrethrum  

Allerdings kann der Einsatz von Insektiziden einige Nachteile und Risiken mit sich bringen:  

  • Hautreizungen und Allergien: Insektizide können Hautirritationen, Rötungen, Juckreiz oder allergische Reaktionen hervorrufen, insbesondere bei empfindlicher Haut oder bestehenden Hauterkrankungen. 
  • Atemwegsprobleme: Beim Einatmen von Dämpfen oder Aerosolen können Insektizide Atemwegsreizungen verursachen, was besonders bei Asthmatikern oder Menschen mit Atemwegserkrankungen problematisch sein kann. 
  • Toxische Wirkungen: Einige Insektizide enthalten neurotoxische Wirkstoffe, die bei unsachgemäßer Anwendung oder bei häufiger Nutzung möglicherweise gesundheitsschädliche Effekte haben können. 
  • Resistenzbildung: In einigen europäischen Ländern wie Großbritannien oder Dänemark sind die Kopfläuse zunehmend unempfindlich gegenüber den Wirkstoffen. Ob auch in Deutschland Resistenzen bestehen, kann bislang nur vereinzelt vermutet werden, da repräsentative wissenschaftliche Untersuchungen fehlen.1 

Deshalb wird häufig empfohlen, vorsichtig mit Insektiziden umzugehen und gegebenenfalls alternative Behandlungen wie physikalische Methoden (Läusekamm oder silikonbasierte Mittel) in Betracht zu ziehen.

Läusemittel mit Silikonöl (Dimeticon)

Viele Eltern bevorzugen eine Kopflaus-Behandlung ihrer Kinder ohne den Einsatz von Insektiziden. Zu den alternativen Mitteln gehören insbesondere Produkte mit Dimeticon, einem Silikonöl, das unter anderem auch als Entschäumer bei Blähungen verwendet wird. 

Dimeticon-Präparate haben sich, neben anderen physikalisch wirksamen Mitteln, als wirksam und gut verträglich erwiesen. Sie töten Kopfläuse und ihre Eier, indem sie deren Tracheensystem (Teil des Atmungssystems) verstopfen und Ersticken verursachen. Studien belegen eine hohe Wirksamkeit dieser Mittel, ohne die Gefahr einer Resistenzentwicklung wie bei neurotoxischen Insektiziden.7 

Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass sie in der Regel weniger Hautreizungen oder allergische Reaktionen verursachen als chemische Insektizide. 

Wichtig!

Eine einmalige Behandlung reicht meist nicht aus, um Kopfläuse vollständig zu beseitigen. Denn bleiben Eier zurück, können die Larven schlüpfen und einen erneuten Befall auslösen. Daher empfiehlt das Robert-Koch-Institut, die Therapie nach etwa 8 bis 10 Tagen zu wiederholen, um frisch geschlüpfte Läuse ebenfalls zu bekämpfen.1

Pflanzliche Präparate und Hausmittel gegen Kopfläuse

Pflanzliche Produkte gegen Kopfläuse variieren in ihren Wirkmechanismen: Einige sollen die Läuse ersticken, andere als Nervengift wirken. Basis bilden hier beispielsweise die folgenden Pflanzenöle:8 

  • Dickflüssiges Paraffin (White Oil): Der pflanzliche Wirkstoff verstopft die Atemöffnungen der Läuse und führt so zu deren Tod. Außerdem löst Paraffin die wächserne Schutzschicht der Parasiten und trocknet sie aus.  
  • Neem-Extrakt: Neem wirkt, indem es den Hormonhaushalt der Läuse stört und die Entwicklung der Tiere hemmt. Zusätzlich erstickt es die Läuse, indem es ihre Atemöffnungen blockiert, und löst den Klebstoff, der die Nissen am Haar befestigt, was beim Auskämmen helfen soll. 
  • Kokosöl: Die waschaktiven Triglyceride aus dem Öl sollen die Läuse umhüllen und sie dadurch ersticken. Gleichzeitig sollen sie auf die Nissen einwirken, indem sie den haftenden Klebstoff auflösen, der die Eier am Haar befestigt. Dies soll das anschließende Auskämmen erheblich erleichtern. 

Da die pflanzlichen Pedikulozide noch nicht umfassend erforscht wurden, sind Aussagen zur deren Wirksamkeit sowie möglichen Nebenwirkungen derzeit nicht möglich.  

Gleiches gilt für Hausmittel wie Essig, Speiseöl oder Mayonnaise, eine intensive Haarwäsche oder Hitze durch einen heißen Fön. Der Erfolg der genannten Hausmittel ist umstritten und bislang in keiner Studie belegt. Ganz im Gegenteil ist von einigen Maßnahmen sogar bekannt, dass sie nicht wirken: So zeigen sich Kopfläuse von Hitze oder Haarewaschen wenig beeindruckt. Zudem können einige Tipps sogar Nebenwirkungen hervorrufen, beispielsweise allergische Reaktionen durch den Einsatz von ätherischen Ölen. 

Prävention: Lässt sich einem Kopflausbefall vorbeugen?


Es gibt leider kaum wirksame Maßnahmen, um einem Kopflausbefall komplett vorzubeugen. Dennoch können Sie das Risiko verringern, indem Sie folgende Tipps beachten: 

  • Haare zusammenbinden: Langes Haar sollte bei Kindern in Zöpfen oder geflochtenen Frisuren getragen werden, da sich Läuse in offenen Haaren leichter festhalten können. 
  • Haare kürzen: Kurze Haare (unter 2 Zentimeter) bieten den Läusen weniger Halt, weshalb eine Kurzhaarfrisur vorbeugend wirken kann. 
  • Regelmäßige Kontrolle: Bei einem Lausbefall in Schule oder Kita empfiehlt sich eine wöchentliche Überprüfung der Haare mit einem Läusekamm. Je früher Läuse entdeckt werden, desto leichter lässt sich ein Befall eindämmen. 
  • Kontakt meiden: Je weniger Kontakt Kinder untereinander haben, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für die Übertragung von Kopfläusen. Allerdings gestaltet sich dies schwierig, denn gerade die Kleinen sind sich beim Spielen und Kuscheln oft sehr nah.  

Eine weitere wichtige Maßnahme ist, bei einem Befall umgehend die Betreuungseinrichtung zu informieren und sofort mit der Behandlung zu beginnen.

Infografik zur Meldepflicht bei Kopflausbefall.

Stimmt’s? Gängige Mythen rund um Kopfläuse


Mutter untersucht die Haare ihrer Tochter auf Kopfläuse.

So hartnäckig sich manche Laus im Haar festkrallt, halten sich auch einige Mythen über die blutsaugenden Parasiten. Das sind die gängigsten Unwahrheiten:

  • Kopfläuse springen oder fliegen: Läuse können weder springen noch fliegen, sondern nur schnell von einem Kopf zum nächsten krabbeln. 
  • Befall durch mangelnde Hygiene: Kopfläuse betreffen Menschen unabhängig von ihrer Sauberkeit oder ihrem sozialen Status. 
  • Übertragung durch Haustiere: Kopfläuse leben ausschließlich auf Menschen. Haustiere können sie demnach nicht übertragen.  
  • Nur Kinder bekommen Kopfläuse: Zwar kommen Läuse vorwiegend bei Kindern vor, da sie engeren Körperkontakt pflegen, aber auch Erwachsene können sich damit anstecken. 
  • Kopfläuse übertragen Krankheiten: Anders als Zecken übertragen Kopfläuse in unseren Breitengraden keine Erkrankungen. 
  • Chlorwasser und Hitze töten Läuse: Weder Chlor im Schwimmbad noch heißes Wasser oder Föhnen können Läuse wirksam abtöten.

Kopflausbefall: Müssen Bettwäsche, Kissen und Co. gewaschen werden?

Die gute Nachricht vorweg: Sie müssen bei einem Kopflausbefall nicht Ihre komplette Wohnung sterilisieren. Reinigungsmaßnahmen sind bei einem Kopflausbefall weniger wichtig als lange angenommen. Denn eine Übertragung von Läusen über Gegenstände ist sehr selten, sodass intensive Reinigungsaktionen, wie das Desinfizieren von Möbeln oder das Verwenden von Insektiziden, unnötig sind.

Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, kann nach der erfolgreichen Laus-Behandlung folgende Maßnahmen ergreifen: das Reinigen von Kämmen in heißer Seifenlösung, das Wechseln von Bettwäsche und das Aufbewahren von Mützen oder Kuscheltieren in Plastiktüten für drei Tage.9

Häufig gestellte Fragen zu Kopfläusen


Was sind die ersten Anzeichen von Kopfläusen?

Das typische Anzeichen eines Kopflausbefalls ist ein starker Juckreiz, besonders an den Stellen hinter den Ohren, an den Schläfen und im Nackenbereich. Kratzen kann zu Hautirritationen oder Krustenbildung führen.

Was ist der Grund für Kopfläuse?

Kopfläuse werden durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt übertragen. Dies geschieht häufig in Umgebungen wie Schulen oder Kindergärten, wo Kinder engen Kontakt haben. Diese Nähe begünstigt ihre Verbreitung, denn Kopfläuse krabbeln schnell von einem Haar zum anderen. Hygiene spielt dabei keine Rolle, da Läuse Menschen unabhängig von ihrer Sauberkeit befallen.

Wie lange muss ein Kind mit Kopfläusen zu Hause bleiben?

Kinder dürfen erst nach Beginn der Kopflaus-Behandlung wieder in die Schule oder den Kindergarten gehen. Ein ärztliches Attest ist in der Regel nicht erforderlich, es reicht eine schriftliche Bestätigung der Eltern über die begonnene Therapie.

Wie werden Kopfläuse behandelt?

Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten, von Läusekamm über Läusemittel mit Insektiziden oder Silikonölen bis hin zu Hausmitteln. Für letztere liegen allerdings keine ausreichenden Studien zur Wirksamkeit vor. Für den bestmöglichen Therapieerfolg wird eine Kombination aus Läusekamm und Läusemittel empfohlen.

Können Kopfläuse in Bettwäsche überleben?

Kopfläuse überleben ohne menschliche Blutmahlzeit nicht mehr als 2 Tage, weshalb eine Übertragung über Bettwäsche oder Kuscheltiere selten ist.1 Textilien können jedoch sicherheitshalber gewaschen oder für 3 Tage in einem luftdichten Beutel aufbewahrt werden.7

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Tanja Albert Von der Schülerzeitung übers Journalismus-Studium in die Online-Redaktion von kanyo® - Tanja Albert hat das Schreibfieber gepackt. Gemischt mit ihrem Interesse für Ernährungs- und Gesundheitsthemen stürzt sie sich Tag für Tag in die medizinische Recherche - und bringt das Ganze auch in die Sozialen Netzwerke, nämlich als Social Media Managerin. Tanja Albert Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
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